Integrierte Sekundarschule Garzauer Straße

Realisierungswettbewerb für eine integrierte Sekundarschule 2021
Ausloberin: HOWOGE Wohnungsbaugesellschaft Berlin

Landschaftsarchitektur: Henningsen Landschaftsarchitekten, Berlin
Statik: Eisenloffel, Sattler & Partner, Berlin
HLS: Rentschler & Riedesser, Berlin
Elektro: ibb Burrer & Deuring, Berlin
Modellbau: Maquette Modellbau, Berlin
Visualisierung: Grauwald, Berlin

Team: Simon Stahnke (PL), Maria Savignano

Die neue Schule ist autonomer Körper und zugleich sich einfügender Stadtbaustein. Der kompakte, viergeschossige Bau bildet zu allen vier Seiten Stadtäume. Der Haupteingang öffnet sich zu einem baumbestandenen Vorplatz an der Wuhlestraße. Eine großzügige Eingangshalle und kommunikative Erschließungs- und Verweilzonen steigern die Attraktivität für Lernende und Lehrende. Der kompakte, viergeschossige Baukörper der neuen Schule fügt sich in die orthogonale Gliederung des Cäcilienviertels ein und bezieht sich in seiner kubischen Volumetrie auf die angrenzenden Nicht-Wohngebäude. Er fungiert als Gelenk und Passstück zwischen den vier städtischen Räumen, die er an seinen vier Seiten ausbildet. An jedem dieser Räume führt ein Eingang ins Gebäude. Die vier Eingänge werden durch einladende Rundungen und geschlossene Fassadenbereiche betont. Zwei Vordächer verbinden jeweils zwei der vier Eingänge und bieten bei Regenpausen Schutz vor der Witterung. Zwei große und zwei kleinere Innenhöfe bringen viel Licht ins Gebäudeinnere.

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